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Startseite » Must Reads » Männlichkeit
Männlichkeit beschreibt die Summe der Eigenschaften, die für den Mann als charakteristisch gilt. In der Wissenschaft beschäftigen sich vor allem die Evolutionspsychologie und die Gender Studies mit Männlichkeit. Bei den Gender Studies wird Männlichkeit als Konstrukt definiert, das sich historisch wandelt und kulturell variiert. In engerem Sinne wird unter der Virilität (lateinisch virilis „männlich“) die männliche Stärke, die männlich-erotische Ausstrahlung, oft auch die Zeugungsfähigkeit („Manneskraft“) verstanden. Daher ist Mannbarkeit ein außer Gebrauch kommendes gehobenes Wort der Umgangssprache für die Geschlechtsreife des jungen Mannes, und Mannhaftigkeit wird in gehobener Sprache für Tapferkeit verwendet. Auch bestimmte Eigenschaften des männlichen Körpers werden vielfach als Sinnbild von Männlichkeit interpretiert. So gelten körperliche Größe, eine ausgeprägte Muskulatur, eine tiefe Stimme, breite Schultern, markante Gesichtszüge (insbesondere das Kinn) und eine starke Körperbehaarung (insbesondere der Brust) als typisch männliche Merkmale. abei steht Männlichkeit dem Begriffspol Weiblichkeit gegenüber und ist wie diese ein kulturell-ideologisch verdichtetes Verständnis (im Gegensatz zum „Mannsein“, welches die tatsächlich gelebte Vielfalt repräsentiert). Die über Männlichkeit den Männern zugeschriebenen Eigenschaften unterliegen unter anderem dem kulturellen und sozialen Wandel (vgl. Weib und Frau); sie werden mit den biologisch männlichen Merkmalen als verbunden angesehen (vgl. Männchen). Inwieweit diese Zuschreibungen für sozialisiert oder angeboren (oder sogar „natürlich“ bzw. „göttlich gewollt“) erachtet werden, unterliegt ebenfalls dem sozialen Wandel. Unterschiedliche Religionen, Weltanschauungen und wissenschaftliche Positionen bieten dazu verschiedenste Modelle als Antworten an. Im wissenschaftlichen Bereich beschäftigen sich vor allem die Gender Studies und die Evolutionspsychologie mit diesen Fragen. (Wikipedia) — Diese Buchempfehlungen für Bücher über das Thema Männlichkeit sind zusammengetragen von verschiedenen Quellen und ergänzt durch “Datenbank der Buchempfehlungen”
Männlichkeit beschreibt die Summe der Eigenschaften, die für den Mann als charakteristisch gilt. In der Wissenschaft beschäftigen sich vor allem die Evolutionspsychologie und die Gender Studies mit Männlichkeit. Bei den Gender Studies wird Männlichkeit als Konstrukt definiert, das sich historisch …
… wandelt und kulturell variiert. In engerem Sinne wird unter der Virilität (lateinisch virilis „männlich“) die männliche Stärke, die männlich-erotische Ausstrahlung, oft auch die Zeugungsfähigkeit („Manneskraft“) verstanden. Daher ist Mannbarkeit ein außer Gebrauch kommendes gehobenes Wort der Umgangssprache für die Geschlechtsreife des jungen Mannes, und Mannhaftigkeit wird in gehobener Sprache für Tapferkeit verwendet. Auch bestimmte Eigenschaften des männlichen Körpers werden vielfach als Sinnbild von Männlichkeit interpretiert. So gelten körperliche Größe, eine ausgeprägte Muskulatur, eine tiefe Stimme, breite Schultern, markante Gesichtszüge (insbesondere das Kinn) und eine starke Körperbehaarung (insbesondere der Brust) als typisch männliche Merkmale. abei steht Männlichkeit dem Begriffspol Weiblichkeit gegenüber und ist wie diese ein kulturell-ideologisch verdichtetes Verständnis (im Gegensatz zum „Mannsein“, welches die tatsächlich gelebte Vielfalt repräsentiert). Die über Männlichkeit den Männern zugeschriebenen Eigenschaften unterliegen unter anderem dem kulturellen und sozialen Wandel (vgl. Weib und Frau); sie werden mit den biologisch männlichen Merkmalen als verbunden angesehen (vgl. Männchen). Inwieweit diese Zuschreibungen für sozialisiert oder angeboren (oder sogar „natürlich“ bzw. „göttlich gewollt“) erachtet werden, unterliegt ebenfalls dem sozialen Wandel. Unterschiedliche Religionen, Weltanschauungen und wissenschaftliche Positionen bieten dazu verschiedenste Modelle als Antworten an. Im wissenschaftlichen Bereich beschäftigen sich vor allem die Gender Studies und die Evolutionspsychologie mit diesen Fragen. (Wikipedia) — Diese Buchempfehlungen für Bücher über das Thema Männlichkeit sind zusammengetragen von verschiedenen Quellen und ergänzt durch “Datenbank der Buchempfehlungen”
Der ultimative spirituelle Wegweiser für Männer:
Was ist meine wahre Bestimmung im Leben? Was wollen die Frauen wirklich? Was macht einen guten Liebhaber aus? David Deida untersucht die wichtigsten Themen im Leben eines Mannes von Karriere und Familie über Frauen und Intimität zu Liebe und Spiritualität um Männern einen praktischen Wegweiser für ein Leben in Integrität, Echtheit und Freiheit zu geben. Mit klaren Hinweisen, stärkenden Erkenntnissen, Körperübungen und vielem mehr unterstützt Sie der international anerkannte Experte für Sexualität und Spiritualität, ein erfülltes Leben zu verwirklichen jetzt sofort und ohne Kompromisse! “Es ist an der Zeit, sich über das Macho-Ideal nur Rückgrat und kein Herz hinauszuentwickeln,” schreibt David Deida. “Es ist aber auch an der Zeit, sich über das sensible Softie-Ideal, nur Herz und kein Rückgrat, hinauszuentwickeln.”
Der Mann von heute lebt in einem selbstgewählten Gefängnis der Anpassung an gesellschaftliche Normen und versucht, den steigenden Anforderungen seiner Umgebung gerecht zu werden, ohne zu wissen, wer er wirklich ist. Die alten Selbstbilder von »Männlichkeit« sind ins Wanken geraten, und verunsichert sucht der Mann nach neuen Rollenbildern. Doch die Lösung läßt sich nicht in äußeren Formen, Strukturen und Zielen finden, sondern nur im eigenen Innern.Anhand von 40 archetypischen Bildern wird das ganze Spektrum des männlichen Rollenverhaltens durchleuchtet und Osho, der provokante spirituelle Lehrer, zeigt, wie der Mann durch Verstehen, Selbstliebe und Meditation vom Kopf ins Herz, vom Tun zum Sein gelangen kann. Osho weist den Weg vom Sex zur Liebe, von Frustration zur Lebensfreude, von Abhängigkeit zu Bewußtheit und Freiheit.
Ein aufregendes und erstaunliches Buch über das wahre Mann-Sein
»Wann ist der Mann ein Mann?« Nach dem Sinn des Männerlebens zu fragen ist alles andere als neu – wohl aber die Antwort des Bestsellerautors Robert Betz. Statt Verunsicherung und Selbstzweifeln gibt er dem modernen Mann sein Selbstwertgefühl und die Freiheit zum wahren Mann-Sein wieder. Sein neues Buch ist lebensnotwendig für jeden Mann. Aber auch jede Frau, die es liest, wird ihren Mann und alle Männer mit anderen Augen zu sehen beginnen …
Leserinnen und Leser werden durch dieses Buch erkennen, wie Männer
• aus ihren »alten Männer-Schuhen« aussteigen
• ihre Begeisterung am Mann-Sein zurückgewinnen
• begreifen, warum Frauen so viel an ihnen auszusetzen haben
• ihr Herz öffnen und ihre Gefühle annehmen
• ihre Schwächen akzeptieren und dadurch zur Stärke gelangen
• ihren bisherigen Lebensweg wertschätzen
• ihre Manneskraft im Bett neu entdecken und entfalten
• sich selbst und die Frauen mit anderen Augen sehen
Eine einzigartige Synthese aus psychologischen und spirituellen Erkenntnissen.
Ursprünglich als E‑Book veröffentlicht, das zu einem umstrittenen Medienphänomen wurde, landete No More Mr. Nice Guy! seinen Autor, einen zertifizierten Ehe- und Familientherapeuten, bei The O’Reilly Factor und der Radiosendung Rush Limbaugh. Dr. Robert Glover hat das “Nice Guy-Syndrom” als “Nizza Guy-Syndrom” bezeichnet, bei dem man zu sehr versucht, anderen zu gefallen, während man seine eigenen Bedürfnisse vernachlässigt und dadurch Unglück und Unmut verursacht. Es ist kein Wunder, dass unerfüllte “Nice Guys” aus Frustration über ihre Lieben um sich schlagen, behauptet Dr. Glover. Er erklärt, wie sie aufhören können, nach Anerkennung zu suchen, und anfangen können, im Leben das zu bekommen, was sie wollen, indem er ihnen die Informationen und Werkzeuge präsentiert, die ihnen helfen, sicherzustellen, dass ihre Bedürfnisse erfüllt werden, ihre Emotionen auszudrücken, ein befriedigendes Sexualleben zu haben, ihre Männlichkeit zu umarmen und sinnvolle Beziehungen mit anderen Männern einzugehen und ihrem kreativen Potenzial gerecht zu werden.
Im dritten Band seiner Männer-Trilogie bringt Donovan seine Motivation auf den Punkt: »Ich bin ein Mann, und das ist gut, denn ich liebe mich selbst und mein Leben und mein Schicksal, und ich will um meiner selbst willen mehr von
dem werden, was ich bin.« Klingt das einfach? Die Umsetzung jedenfalls ist nicht leicht. Donovan-Leser erkennen Nietzsche-Anspielungen selbst in diesem kurzen Satz: das eigene Schicksal lieben – amor fati. Mehr von dem werden,
was ich bin – ein ganzerer Mann werden, eine »ganzere Bestie« (Nietzsche!). Das bedeutet: Entschlackung, Befreiung, Balast abwerfen, sich aufrichten, zur Gestalt werden.
Robert Blys Eisenhans ist keine Hilfspredigt, keine allein selig machende Doktorin — im Gegenteil, das Buch ist ein Angebot an den Leser, sich mit dem Problem der Männlichkeit auseinander zu setzen, zu erkennen, dass es keine Automatik gibt, die aus Jungen Männer macht, sondern dass dies durch einen Prozess erreicht wird, der nicht immer auf jeder Stufe glückt. Eisenhans zeigt einen Weg auf, den Männer nehmen und den Frauen verstehen können.
Das sind unsere Buchempfehlungen in der Kategorie Beste Bücher über Männlichkeit. Weiter unten können Sie einsehen von welchen Quellen wir die Buchempfehlungen zusammengesucht haben.
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