Buchempfehlungen von Elke Heidenreich
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Elke Helene Heidenreich geb. Riegert (* 15. Februar 1943 in Korbach) ist eine deutsche Schriftstellerin, Literaturkritikerin, Kabarettistin, Moderatorin, Journalistin und Opern-Librettistin. Heidenreich wurde bekannt durch die Moderation zahlreicher Fernseh- und Hörfunksendungen. Seit 1975 trat sie in der Rolle der Comedy-Figur Else Stratmann auf. 1992 debütierte sie als Schriftstellerin und veröffentlicht seither vor allem Sammlungen von Erzählungen. In der ZDF-Literatursendung Lesen! stellte sie von 2003 bis 2008 Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt vor und wurde in dieser Zeit zu einer einflussreichen Literaturkritikerin. Seit 2012 gehört sie zum Kritikerteam des Schweizer Literaturclubs, den sie bereits von 1993 bis 1994 moderierte. Elke Heidenreich wurde in der Provinz Hessen-Nassau geboren und wuchs in Essen als Tochter eines Kfz-Mechanikers und Tankstelleninhabers auf; ihre Mutter war Näherin für Kinovorhänge. 1958 verließ sie im Alter von 15 Jahren ihr Elternhaus und zog zu dem Pfarrer, der sie im Alter von 14 Jahren in Essen konfirmiert hatte und der selbst keine Kinder hatte. Als der Pfarrer im gleichen Jahr die Pfarrstelle wechselte, zog sie mit ihm und seiner Frau nach Bonn. 1963 bestand sie in Bonn am Clara-Schumann-Gymnasium das Abitur. Im Jahr 1966 wurde ihr im Alter von 23 Jahren aufgrund einer schweren Lungenkrankheit der linke Lungenflügel entfernt.[4] Sie studierte von 1963 bis 1969 in München, Hamburg und Berlin Germanistik, Publizistik und Theatergeschichte ohne Abschluss; sowie Religionswissenschaft, die sie laut eigener Aussage mit einer Arbeit über Marienverehrung im Protestantismus abschloss. (Wikipedia) — Hier sind die Buchempfehlungen von Elke Heidenreich.
Elke Helene Heidenreich geb. Riegert (* 15. Februar 1943 in Korbach) ist eine deutsche Schriftstellerin, Literaturkritikerin, Kabarettistin, Moderatorin, Journalistin und Opern-Librettistin. Seit 1975 trat sie in der Rolle der Comedy-Figur Else Stratmann auf. 1992 debütierte sie als Schriftstellerin und veröffentlicht seither vor allem Sammlungen von Erzählungen. In der …
… ZDF-Literatursendung Lesen! stellte sie von 2003 bis 2008 Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt vor und wurde in dieser Zeit zu einer einflussreichen Literaturkritikerin. Seit 2012 gehört sie zum Kritikerteam des Schweizer Literaturclubs, den sie bereits von 1993 bis 1994 moderierte. Elke Heidenreich wurde in der Provinz Hessen-Nassau geboren und wuchs in Essen als Tochter eines Kfz-Mechanikers und Tankstelleninhabers auf; ihre Mutter war Näherin für Kinovorhänge. 1958 verließ sie im Alter von 15 Jahren ihr Elternhaus und zog zu dem Pfarrer, der sie im Alter von 14 Jahren in Essen konfirmiert hatte und der selbst keine Kinder hatte. Als der Pfarrer im gleichen Jahr die Pfarrstelle wechselte, zog sie mit ihm und seiner Frau nach Bonn. 1963 bestand sie in Bonn am Clara-Schumann-Gymnasium das Abitur. Im Jahr 1966 wurde ihr im Alter von 23 Jahren aufgrund einer schweren Lungenkrankheit der linke Lungenflügel entfernt.[4] Sie studierte von 1963 bis 1969 in München, Hamburg und Berlin Germanistik, Publizistik und Theatergeschichte ohne Abschluss; sowie Religionswissenschaft, die sie laut eigener Aussage mit einer Arbeit über Marienverehrung im Protestantismus abschloss. (Wikipedia) — Hier sind die Buchempfehlungen von Elke Heidenreich.
Elke Heidenreich’s Buchempfehlungen im Überblick (Klickbar)
Buchempfehlungen von Elke Heidenreich
#1
Drei — Dror Mishani
Eine Frau sucht ein wenig Trost, nachdem ihr Mann sie und ihren Sohn verlassen hat. Eine zweite Frau sucht nach einem Zuhause und nach einem Zeichen von Gott, dass sie auf dem richtigen Weg ist. Eine dritte Frau sucht etwas ganz anderes. Sie alle finden denselben Mann. Es gibt vieles, was sie nicht über ihn wissen, denn er sagt ihnen nicht die Wahrheit. Aber auch er weiß nicht alles über sie.
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Der Glücks-Faktor: Warum Optimisten länger leben — Martin Seligman
#2
Unhaltbare Zustände — Alain Claude Sulzer
Vom Wagnis, gesehen zu werden. Ein Roman über einen, der sich gegen den Wandel der Zeiten auflehnt und dabei ins Wanken gerät. Zwei Tage sind sie hinter Papier versteckt, dann werden die sieben großen Schaufenster feierlich enthüllt – und lassen die Waren des alteingesessenen Quatre Saisons in neuem Glanz erstrahlen. Für diese Momente lebt und arbeitet Schaufensterdekorateur Stettler, und das schon mehrere Jahrzehnte. Nun, mit knapp sechzig, wird ihm überraschend ein jüngerer Kollege zur Seite gestellt – ein Rivale, ein avisierter Nachfolger, ein Feind!
Stettlers Welt beginnt zu bröckeln. Es ist das Jahr 1968, und es bröckelt auch sonst alles, die jungen Leute tragen Bluejeans und wissen nicht mehr, was sich gehört. Am Münsterturm hängt auf einmal eine Vietcong-Fahne. Stettler ist entsetzt. Immer mehr fühlt er sich bedroht, spioniert dem Rivalen sogar nach, sinnt auf Rache. Es ist auch ein zähes Ringen mit der Zeit und mit dem Alter, bei dem Stettler nur verlieren kann. Allein mit einer von ihm bewunderten Radiopianistin, Lotte Zerbst, wechselt er Briefe und fühlt sich nicht so verloren. Er hofft sogar auf eine Begegnung …
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Der Glücks-Faktor: Warum Optimisten länger leben — Martin Seligman
#3
Der Gesang der Flusskrebse — Delia Owens
Ein schmerzlich schönes Debüt, das eine Kriminalgeschichte mit der Erzählung eines Erwachsenwerdens verbindet und die Natur feiert.” The New York Times
Chase Andrews stirbt, und die Bewohner der ruhigen Küstenstadt Barkley Cove sind sich einig: Schuld ist das Marschmädchen. Kya Clark lebt isoliert im Marschland mit seinen Salzwiesen und Sandbänken. Sie kennt jeden Stein und Seevogel, jede Muschel und Pflanze. Als zwei junge Männer auf die wilde Schöne aufmerksam werden, öffnet Kya sich einem neuen Leben – mit dramatischen Folgen. Delia Owens erzählt intensiv und atmosphärisch davon, dass wir für immer die Kinder bleiben, die wir einmal waren. Und den Geheimnissen und der Gewalt der Natur nichts entgegensetzen können.
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Der Glücks-Faktor: Warum Optimisten länger leben — Martin Seligman
#4
Keith‘s Probleme im Jenseits — Linus Reichlin
Die schlechte Nachricht: Wir werden alle sterben.Die gute Nachricht: Einer nicht. Über die Unwahrscheinlichkeit unserer Existenz, die heilende Wirkung von Whiskey und die Frage, warum Keith Richards uns immer so weit voraus ist – Linus Reichlins Roman rettet seinen Lesern mehr als nur den Tag! Fred Hundt, Spezialist für Wahrscheinlichkeitstheorie, ist gerade dabei, Fünftklässlern anhand von Spiegeleiern die Relativität von Zeit und Raum zu erklären, als sein alter Freund Ben Harper anruft. Die beiden haben sich einst bei einem risikoreichen Single-Urlaub in der Karibik kennengelernt und damals geschworen, in Krisensituationen stets einander beizustehen.
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Der Glücks-Faktor: Warum Optimisten länger leben — Martin Seligman
#5
Denn es will Abend werden — Anna Enquist
Wie lebt man weiter nach einer traumatischen Erfahrung? Der Abstand zwischen Menschen, die sich lieben, die guten Absichten, die stillen Verwünschungen und missglückten Annäherungen – all das beschreibt Anna Enquist meisterhaft in ihrem neuen Roman. Nach einer traumatischen Erfahrung findet das Ehepaar Carolien und Jochem keinen Trost mehr im anderen, sie ziehen sich zurück, kapseln sich ab, kämpfen allein mit ihrer Angst und Wut. Ihre Freunde Hugo und Heleen, die das Unglück miterlebt haben, reagieren mit Verdrängung und Flucht. Sie schämen sich, weil sie einander nicht helfen konnten, aber sie reden nicht darüber. Und das Streichquartett, das den vier Musikern stets Freude bereitet und über vieles hinweggeholfen hat, gibt es nicht mehr. Doch als Carolien nach Shanghai aufbricht, wo Hugo einen neuen Job angenommen hat, empfindet sie zum ersten Mal nach langer Zeit wieder so etwas wie Freiheit und sogar Glück. Allmählich scheint Licht ins Dunkel zu dringen … Ein vollkommen eigenständiger Roman der großen niederländischen Autorin, der dort einsetzt, wo ihr letzter Roman »Streichquartett« ein dramatisches Ende nimmt.
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Der Glücks-Faktor: Warum Optimisten länger leben — Martin Seligman
#6
Der Klavierschüler — Lea Singer
Zürichsee im Vorfrühling 1986. Ein erfolgreiches Leben soll gewaltsam beendet werden. Begründung: Ausweglosigkeit. Da sabotieren ein paar Minuten Musik die Vollstreckung. Es beginnt eine Flucht ins Leben hinein. Ein Barpianist lotst den Mann, den Schumanns Träumerei rettete, auf eine Reise in die Vergangenheit – zu dem angstvoll gehüteten Geheimnis eines Jahrhundertpianisten. 1937 hatte Vladimir Horowitz in der Schweiz eine Affäre begonnen, mit der er seine ganze Karriere und seine Ehe mit Toscaninis Tochter aufs Spiel setzte. Vor sieben Jahren stieß Lea Singer auf brisante unveröffentlichte Briefe von Vladimir Horowitz an einen jungen Schweizer namens Nico Kaufmann. Der begabte Sohn aus gutbürgerlichem Haus wurde 1937 sein erster Klavierschüler und sein Geliebter. Als Jude verfolgt, war Horowitz Ende der dreißiger Jahre zum Aufbruch ins Exil gezwungen. Ein Trauma, aber auch die Chance, sein Leben zu ändern, sich endlich zu sich selbst zu bekennen. Fünfzig Jahre später erzählt Nico Kaufmann, zu einem Barpianisten herabgesunken, einem Unbekannten von dieser Liebe und ihren nächtlichen Seiten. Er führt den Fremden zu den Luxushotels, in denen Horowitz mit ihm zwei Jahre lang seine Leidenschaft im Verborgenen lebte, und immer näher heran an die brennenden Fragen: Wie viel Mut fordert die Liebe? Und was geschieht mit dem, der seine Sehnsucht verleugnet?
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Der Glücks-Faktor: Warum Optimisten länger leben — Martin Seligman
#7
Was das Leben kostet — Deborah Levy
»Herausragend und wunderschön, voller Witz und rasiermesserscharfer Einsichten.« Financial Times
Wenn sich das Leben ändert, tut es dies meist radikal. Deborah Levy und ihr Mann gehen getrennte Wege, ihre Mutter wird bald sterben. Doch die entstehende Lücke bedeutet auch Raum für Neues. In präziser und suggestiver Prosa erschreibt Levy sich aus den Bruchstücken ihres alten Selbst ein neues und fragt: Was heißt es, frei zu sein — als Künstlerin, als Frau, als Mutter oder Tochter? Und was ist der Preis dieser Freiheit? »Jeder Satz ein kleines Meisterwerk«, schreibt The Telegraph, und so wird aus einer individuellen Geschichte ein lebenskluges und fesselndes Zeugnis einer zutiefst menschlichen Erfahrung. »Das Leben bricht auseinander. Wir versuchen es in die Hand zu nehmen, versuchen es zusammenzuhalten. Bis uns irgendwann klar wird, dass wir es gar nicht zusammenhalten wollen.«
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Der Glücks-Faktor: Warum Optimisten länger leben — Martin Seligman
#8
Maschinen wie ich — Ian McEwan
Charlie ist ein sympathischer Lebenskünstler, Miranda eine clevere Studentin. Sie verlieben sich, gerade als Charlie seinen ›Adam‹ geliefert bekommt, einen der ersten lebensechten Androiden. In ihrer Liebesgeschichte gibt es also von Anfang an einen Dritten: Adam. Kann eine Maschine denken, leiden, lieben? Adams Gefühle und seine moralischen Prinzipien bringen Charlie und Miranda in ungeahnte – und verhängnisvolle – Situationen.
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Der Glücks-Faktor: Warum Optimisten länger leben — Martin Seligman
#9
Maschinen wie ich — Ian McEwan
Charlie ist ein sympathischer Lebenskünstler, Miranda eine clevere Studentin. Sie verlieben sich, gerade als Charlie seinen ›Adam‹ geliefert bekommt, einen der ersten lebensechten Androiden. In ihrer Liebesgeschichte gibt es also von Anfang an einen Dritten: Adam. Kann eine Maschine denken, leiden, lieben? Adams Gefühle und seine moralischen Prinzipien bringen Charlie und Miranda in ungeahnte – und verhängnisvolle – Situationen.
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Der Glücks-Faktor: Warum Optimisten länger leben — Martin Seligman
#10
Rainbirds — Clarissa Goenawan
Ren Ishido hat gerade seinen Abschluss an der Universität von Tokio gemacht, als er die Nachricht vom plötzlichen Tod seiner älteren Schwester erhält. Keiko wurde in einer regnerischen Nacht auf dem Weg nach Hause erstochen, und es gibt keine Anhaltspunkte für diese Tat. Bestürzt reist Ren nach Akakawa, um die Sachen seiner Schwester zu ordnen, die er seit Jahren nicht gesehen hat. Mit Keiko, die von einem Tag auf den anderen der Heimatstadt Tokio und der ganzen Familie den Rücken kehrte, verband ihn in der Kindheit eine enge Beziehung. Inzwischen erscheint ihm das Leben seiner Schwester so mysteriös wie ihr unerklärlicher Tod. Doch dann wird Ren kurioserweise die nun vakante Stelle an der Schule angeboten, in der Keiko unterrichtete, und er kann auch ihr Zimmer im Haus eines enigmatischen Politikers übernehmen, das sie kostenlos bewohnte mit der Auflage, dessen ans Bett gefesselter kranker Frau jeden Tag ein Stunde vorzulesen. Ren lässt sich auf beides ein, in der Hoffnung, das Leben seiner Schwester besser zu verstehen und herauszufinden, was in jener regnerischen Nacht geschah. Als er sich in die rebellische Studentin Rio verliebt, steigen Erinnerungen auf. Und dann sind da immer wieder diese Träume, in denen ihm ein kleines Mädchen mit Zöpfen unbedingt etwas sagen möchte … »Ein Roman, in dem nicht ein Wort zu viel steht und der einen dennoch packt und nicht mehr loslässt.« PUBLISHERS WEEKLY
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Der Glücks-Faktor: Warum Optimisten länger leben — Martin Seligman
#11
Mildred Pierce — James M. Cain
Kalifornien, während der großen Depression. Mildred Pierce, Hausfrau und Mutter, hat alles verloren; ihr Vermögen, weil ihr Mann Bert im Immobiliengeschäft gescheitert ist, und dann auch noch Bert selbst, der eine jüngere Geliebte hat. Mildred bleibt mit ihren Töchtern, der zarten Ray und der älteren Veda, einem selbstherrlichen, kaltherzigen Mädchen zurück. Mit unerschöpflicher Zähigkeit und außerordentlicher Willensstärke baut sie nach und nach ein Restaurant-Imperium auf. Als ihr Hang zu Männern ohne Rückgrat und ihre fast toxische Liebe zu ihrer niederträchtigen Tochter Veda sie zu ruinieren drohen, setzt Mildred alles auf eine Karte.
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Der Glücks-Faktor: Warum Optimisten länger leben — Martin Seligman
#12
Stummes Echo — Susan Hill
Auf einem Hügel irgendwo im Norden Englands steht ein Haus, vom Wind umtost: der Beacon. Hier sind May, Frank, Colin und Berenice aufgewachsen. Das Leben auf dem Hof war hart, aber die Geschwister hatten es immer gut miteinander. So war es doch, oder? Nur zwei von ihnen ziehen in die Fremde, nach London. May kehrt schon nach ihrem ersten Studienjahr zurück und kümmert sich fortan um ihre Eltern und den Hof. Nur auf dem Beacon fühlt sie sich sicher und geborgen. Frank aber bleibt in der Großstadt, macht Karriere als Journalist und schaut nicht mehr zurück. Bis zu dem Tag, an dem er beschließt, ein Buch über einen Jungen zu schreiben, dessen Kindheit geprägt war von Leid und Gewalt. Und dieser unglückliche Junge war er selbst? Ein Buch über fragile Familienbande und die Brüchigkeit von Erinnerungen, über die unsichtbaren Verletzungen, die uns das Leben zufügt, und die wundersamen Wege, diese zu überwinden.
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Der Glücks-Faktor: Warum Optimisten länger leben — Martin Seligman
#13
Der Stotterer — Charles Lewinsky
Weil er Stotterer ist, vertraut er ganz auf die Macht des geschriebenen Worts und setzt es rücksichtslos ein, zur Notwehr ebenso wie für seine Karriere. Ein Betrug – er nennt es eine schriftstellerische Unsorgfältigkeit – bringt ihn ins Gefängnis. Mit Briefen, Bekenntnissen und erfundenen Geschichten versucht er dort diejenigen Leute für sich zu gewinnen, die über sein Los bestimmen: den Gefängnispfarrer, den Drogenboss, den Verleger.
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Der Glücks-Faktor: Warum Optimisten länger leben — Martin Seligman
#14
Kochbuch für die kleine alte Frau — Sybil Gräfin Schönfeldt
Eine kulinarisch-autobiografische Köstlichkeit ist dieses anregende Kochbuch von Sybil Gräfin Schönfeldt. Für all jene, die allein leben, aber eine selbst gekochte Mahlzeit lieben.
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Der Glücks-Faktor: Warum Optimisten länger leben — Martin Seligman
Das sind die derzeitigen Buchempfehlungen von Elke Heidenreich. Weiter unten können Sie einsehen von welchen Quellen wir die Buchempfehlungen zusammengesucht haben.
******** SELBSTGESCHRIEBENE BÜCHER ********
Bücher von Elke Heidenreich
#1
Die schöne Stille: Venedig, Stadt der Musik — Elke Heidenreich
Auf dem Wasser, in den Gassen, auf den kleineren und größeren Plätzen, in den Kirchen und Palazzi spürt sie der Musik, den Klängen und Tönen nach, für die dieser Sehnsuchtsort seit Jahrhunderten berühmt ist. Einfühlsam und persönlich, erzählend und informierend geschrieben, versehen mit vielen Fotografien von Tom Krausz und beigegebenen historischen Abbildungen ist ein Buch für alle entstanden, die Venedig lieben (wer täte das nicht?) und sich für Musik interessieren und die wissen wollen, wie sie tönt, diese einmalige Stadt in der Lagune.
#2
Ab morgen wird alles anders: Kolumnen über das Leben, die Liebe und andere Kleinigkeiten — Elke Heidenreich
Elke Heidenreichs beste Kolumnen. «Wo, bitte, geht’s zum Paradies?» Den genauen Weg kennt die Bestseller-Autorin Elke Heidenreich nicht. Aber: 17 Jahre lang hat sie sich in der Zeitschrift «Brigitte» über all das Gedanken gemacht, was am Wegesrand liegt – Gedanken, die auch heute, 17 Jahre nach Erscheinen der letzten Kolumne, noch ihre Gültigkeit haben: über Literatur und Fensterputzen, über Zeitverschwendung und Grünkohl, aber auch über den Tod und das Glück. Mit klugem Witz und hinreißend bissiger Ironie enthüllt Elke Heidenreich die absurde Seite des Alltäglichen – und lässt den Leser so manches Mal mitten im Lachen überrascht und nachdenklich innehalten.
#3
Alles kein Zufall: Kurze Geschichten — Elke Heidenreich
Die Bestsellerautorin Elke Heidenreich hat eine »grandiose Liebeserklärung an das Leben mit all seiner Tragik und Schönheit« (Meike Schnitzler, Brigitte) geschrieben.
Alle wollen immer glücklich sein. Aber was ist eigentlich Glück? Und wer war schon dauerhaft glücklich? Was ist dieses Leben, diese Reihe von unterschiedlichen Momenten, die manchmal wirken, als hätte irgendein Gott gewürfelt? Elke Heidenreich erzählt von sich, von Liebe und Streit, von Begegnungen und Trennungen, von Tieren und Büchern. Sie erzählt von uns allen, mit einem unbestechlichen Blick, und immer mit Zuneigung und Wärme. Elke Heidenreichs Liebe gilt den bunten, eigensinnigen Vögeln, die weder alles fressen wollen noch sterben. So wie sie selbst einer ist – und viele der anderen Menschen, von denen sie erzählt. Was ist dieses Leben, diese Reihe von unterschiedlichen Momenten, die manchmal wirken, als hätte irgendein Gott gewürfelt? »Die Urgroßmutter sah streng über ihre Brille und sagte: Friss Vogel, oder stirb.«
#4
Alte Liebe: Roman (Hochkaräter) — Elke Heidenreich
Alte Liebe rostet nicht. Aber die Zeit ist nicht spurlos vorbeigegangen an Lore und Harry. Die leidenschaftliche Lore hat Angst, bald mit dem frisch pensionierten Harry untätig im Garten zu sitzen. Unterdessen heiratet ihre Tochter Gloria in dritter Ehe einen steinreichen Industriellen, der ihr Vater sein könnte. Wie konnte es so weit kommen? Elke Heidenreich und Bernd Schroeder erzählen in umwerfenden Dialogen die Geschichte eines Ehepaars. Komischer sind die Szenen einer Ehe noch nicht erzählt worden.
#5
Alles fließt: Der Rhein — Eine Reise — Elke Heidenreich
Warum ist es am Rhein so schön? Das fragen sich Elke Heidenreich und Tom Krausz und brechen gemeinsam zu einer Reise auf, ausgestattet mit Literatur über den Rhein, mit Notizbüchern und einem Fotoapparat. Beginnend bei den beiden Quellen des Rheins in den Alpen, gelangen sie wandernd, mit Auto und per Schiff auf eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt: »Wir wollten selber sehen, riechen, fühlen, hören, nachdenken, erfahren.« Die Antworten, die sie finden, sind Geschichten, Ahnungen und sehr persönliche Eindrücke, manchmal schön, manchmal unbequem und immer faszinierend. Mit ihren Betrachtungen machen Elke Heidenreich und Tom Krausz die Geschichte des über 1200 km langen und sechs Länder durchfließenden Stroms lebendig und decken die zahlreichen Facetten seiner Gegenwart auf.
#6
Die schönsten Jahre: Vom Glück und Unglück der Liebe — Elke Heidenreich
«In dieser Erzählung steckt ein ganzer Roman.» (Der Spiegel) Es könnte so schön sein. Die Mutter ist gut beieinander, die Tochter erfolgreich. Aber: man ist sich nicht grün. Worüber man sich streitet, weiß Nina nicht so genau. Doch als die Mutter sie unerwartet auf einer Reise nach Mailand begleitet, klärt sich so einiges. Feinfühlig beschreibt Elke Heidenreich das diffizile Geflecht zwischen Mutter und Tochter und zaubert eine so traurige wie tröstende Geschichte vom Glück und Unglück in der Liebe. «Mit bissigem Witz und doch voll Wärme.» (Brigitte)
#7
Nero Carleone: Eine Katezengeschichte — Elke Heidenreich
Wie der mutige italienische Kater Nero Corleone es schafft, das Herz von Isolde und Robert, dem deutschen Urlauberpärchen aus Köln, zu erobern, und sie dazu bringt, ihn und seine Freundin, die einfältige Rosa, freiwillig mit in ihr Heim nach Deutschland zu nehmen – das ist eine wunderbar witzige Geschichte.
Der gerissene Kater Nero ist eine unvergessliche Figur. Draufgängerisch und skrupellos setzt er seinen Willen durch, unabhängig davon, ob es sich um Zwei- oder Vierbeiner handelt. Quint Buchholz hat diese Geschichte über eine ganz besondere Katze mit wunderbaren Bildern versehen.
»Elke Heidenreich hat eine zauberhafte Geschichte geschrieben, in der einfach alles stimmt.« Neue Osnabrücker Zeitung
#8
Sei heute aber für immer — Elke Heidenreich
Die Liebe hat viele der wunderbarsten Werke hervorgebracht, die die Lyrik zu bieten hat. Von Glückseuphorie und Gefühlsbeschwörung über die Verherrlichung und Anrufung der Liebsten hin zu Hymnen über die Trauer und den Schmerz: Alle Schattierungen der Liebe sind in unzähligen Gedichten besungen worden. Elke Heidenreich und André Heller haben die schönsten für diesen Band zusammengestellt – eine Hommage an das größte aller Gefühle.
Mit Gedichten von Annette von Droste-Hülshoff, Anna Achmatowa, Ingeborg Bachmann, Ulla Hahn, Friederike Mayröcker und Ann Cotten, von Christian Morgenstern, Rainer Maria Rilke, Bert Brecht, Hermann Hesse, Nicolas Born und Thomas Brasch u. v. a. m.
#9
Nurejews Hund — Elke Heidenreich
Sie begegnen sich auf einer Party des Schriftstellers Truman Capote in New York: der weltberühmte Tänzer Rudolf Nurejew und der schwere, schmutzfarbene Hund Oblomow. Zwischen beiden entsteht eine innige Freundschaft, die weit über Nurejews Tod hinaus Bestand hat. Elke Heidenreichs wunderbare Geschichte und Michael Sowas kongeniale Bilder erzählen, wie ein Hund die Schwerelosigkeit entdeckt und was große, sehnsüchtige Liebe Ungewöhnliches bewirken kann.
#10
Erika oder der verborgene Sinn des Lebens — Elke Heidenreich
Manchmal weiß man so gar nicht mehr, wo man hingehört im Leben. So wie Betty, die vor den Feiertagen Bilanz zieht: “Es war, als hätte ich zu leben vergessen.” Wie ein riesiges Plüschschwein namens Erika dem Leben wieder einen — wenn auch verborgenen — Sinn gibt, davon erzählt Elke Heidenreich in einer ihrer schönsten Geschichten. Und keiner kann den melancholisch-versöhnlichen Ton besser ins Bild setzen als Michael Sowa, dessen Erika so anschmiegsam und eigenwillig ist, das man sie sofort lieb gewinnt!
Das sind die derzeitigen Bücher geschrieben von Elke Heidenreich. Weiter unten können Sie einsehen von welchen Quellen wir die Buchempfehlungen zusammengesucht haben.
Quellenanageben
[1] = https://www1.wdr.de/kultur/buecher/herbstbuecher-mit-elke-heidenreich-156.html
[2] = https://www1.wdr.de/kultur/buecher/sommerbuecher-mit-elke-heidenreich-142.html
[3] = https://www1.wdr.de/kultur/buecher/fruehlingsbuecher-elke-heidenreich-100.html
Bildquelle = https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Elke_Heidenreich_1.jpg#/media/File:Elke_Heidenreich_1.jpg
Hier sind die Quellenangaben für alle Buchempfehlungen von Elke Heidenreich. Das Internet ist lebendig, manchmal kann ein Link nicht mehr funktionieren, weil die Betreiberseite den Beitrag gelöscht hat. Dies hängt nicht mit uns zusammen. Wir sind immer darum bemüht die Buchempfehlungen aktuell zu halten. Weitere Infos sehen sie hier.
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